(...) am Ende zeigte das Premierenpublikum dem Ensemble und der Regisseurin, dass auch Marburg Inszenierungen verträgt, die das Innerste eines Klassikers nach außen kehren. (...)
(...) und Peter Meyer schlägt dem zögernden in einem starken Auftritt die Liebe förmlich aus Leib und Kopf. (...)
Peter Meyer, der gezwungen war, einen Carlos zu spielen, dessen Auftreten dem von Goethe Intendierten gänzlich zuwiderläuft, überzeugte auch in dieser Rolle.
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