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Lenz

2. Platz beim Büchner-Slam Juni 2012 Wiesbaden Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst







„49 von 50 möglichen Punkten - wie geil warst Du denn??” (Lars Ruppel)



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"Die Mannschaft "Dead" mag verloren haben, Büchner aber lebt. Was sich mit seinen drei Dramen und der Erzählung "Lenz" anstellen lässt, das konnte sich hören und sehen lassen, das ist noch immer starker Bühnenstoff: Büchner slammt! Peter Meyer, lange am Marburger Theater, kommt als psychisch angeschlagener Sturm-und-Drang-Dichter Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792) mit rosafarbener Säuglingshaube, Schnuller und Wasser-Pumpgun auf die Bühne. Aufgeschreckt aus Riesenbabyträumen, monologisiert er Passagen aus Büchners "Lenz", packt sich ein Mädchen in der ersten Reihe, lässt das Publikum mit geschlossenen Augen deklamieren, rezitiert Shakespeare auf mannheimerisch und tut auch sonst alles, um zu zeigen, wie unangenehm dieser weinerliche, gehetzte, aufdringliche, kranke Mann auf seine Umwelt gewirkt haben mag."
Darmstädter Echo 14. Juni 2012 | Von Stefan Benz


"Zweite Runde. Lenz, gespielt von Peter Meyer des Landestheater Marburg, tritt gegen Franziska Holzheimer auf. Meyer brilliert in seiner Vorstellung, er stellt die Schizophrenie, die Lenz erlebt, beeindruckend dar und bezieht sogar das Publikum ins Spiel mit ein. Dann tritt sein Gegenpart auf die Bühne, mit glasigen Augen und gequältem Blick. Ich befürchte, dass jetzt schon wieder ein Mädchen von Herzschmerz erzählen will, was den weiblichen Slammern oft vorgeworfen wird...Wenn der Antagonist im direkten Vergleich jedoch die Schauspielerei ist, so verehre ich diese umso mehr...."
STUZ Wiesbaden